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1974
Deutschland wird zum zweiten mal Fußball Weltmeister, der erste VW Golf läuft vom Band, Walter Scheel wird Bundespräsident und Helmut Schmidt folgt auf Willi Brand als Bundeskanzler. Gunter Gabriel singt „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“ und Chris Roberts „Du kannst nicht immer 17 sein“. Ein Liter Benzin kostet 83 Pfennige. Alfred Hitchcock wird 75, in England streiken die Arbeiter der Kohleminen und in London öffnet die erste Mc Donalds Filiale. Harold Wilson wird Premierminister und durch einen Bomenanschlag der IRA wird der Palace of Westminster beschädigt.
In diesem Jahr, 29 Jahre nach Kriegsende, beschließen einige Bürger in Montabaur, die Deutsch-Englische Gesellschaft zu gründen. Ein großer Initiator war dabei Studiendirektor Helmuth Blumenröther, der bereits erste Erfahrungen mit Schüleraustauschen zwischen dem Mons-Tabor Gymnasium und der Magdalen College School in Brackley gesammelt hatte. Zum ersten Vorsitzenden wurde Oberstudienrat Winfried Flikschuh gewählt dessen private Verbindungen nach England eine große Hilfe bei den Aufgaben für die DEG waren. Ziel der Gesellschaft war die Schaffung einer Städtepartnerschaft zwischen Montabaur und Brackley, zu der es dann auch im Jahr 1975 kam. Bei einem feierlichen Akt unterzeichneten die beiden Bürgermeister, Keith Davies für Brackley und Wilhelm Mangels für Montabaur am 13. April 1975 in Brackley die Partnerschaftsurkunden.
Die Deutsch-Englische Gesellschaft in Montabaur e.V. wurde am 13.11.1974 gegründet um die Städtepartnerschaft zwischen Brackley und Montabaur mit gesellschaftlichem und kulturellem Leben zu erfüllen.
Die Städtepartnerschaft entstand durch eine Schulpartnerschaft zwischen den Gymnasien von Brackley und Montabaur und wurde am 13. April 1975 mit einer Urkunde durch die damaligen Bürgermeister Keith Davies für Brackley und Wilhelm Mangels für Montabaur besiegelt.
Seit dieser Zeit erfüllt die Deutsch-Englische Gesellschaft diese Partnerschaft mit Leben, zahlreiche Kontakte haben sich so zu einer echten Freundschaft entwickelt und über die regelmäßigen jährlichen gegenseitigen Besuche hinaus finden oftmals auch private Besuche bei diesen Freunden statt.